Kurkuma – die Gesundheit positiv beeinflussen

Ist Kurkuma gesund? Die Frage stellen sich immer mehr Mensche. Vielen Menschen ist Kurkuma auch unter den Namen indischer Safran oder Gelbwurz bekannt. Gerade in der indischen Küche wird Kurkuma immer wieder gerne eingesetzt. Es passiert jedoch immer mal wieder, dass Menschen Kurkuma mit Kardamom verwechseln. Die Pflanze Kurkuma oder auch gerne als Curcuma longa bezeichnet, hat ihren Ursprung in Südostasien, aber auch in Indien. In diesen Ländern spricht man seit tausenden von Jahren davon, dass die Kurkuma Pflanze eine heilende Wirkung haben soll. Ebenso wird die Kurkuma Pflanze traditionell in der Chinesischen Medizin und im Indischen eingesetzt. Kurkuma kaufen kann man als Tabletten, sogenannte Nahrungsergänzung, aber auch als Tee, Pulver oder Gewürz.

Auch in Europa ist Kurkuma mittlerweile angekommen. Jedoch wurde diese Pflanze lange Zeit eher in Form von einem Gewürz oder als Küchenkraut genutzt. Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und seit rund 50 Jahren beschäftigt sich auch die Medizin in Europa mit der Heilwirkung dieser Pflanze.

Die Kurkuma Pflanze kann leicht mit Schilf verwechselt werden, da die Blätter von Kurkuma diesem ähneln. Die Pflanze kann bis zu einem Meter hoch werden und ist hellgrün. Der vorhandene Wurzelstock ist besonders beliebt, da dieser gerne als Heilmittel oder Gewürz verwendet wird. Der Vorgang, damit Kurkuma als Gewürz verwendet werden kann, ist, dass die Wurzel vorher getrocknet und als 2. Schritt pulverisiert wird. Kurkuma vermehrt sich ausschließlich durch unterirdische Wurzelausläufer, auch als Rhizome bezeichnet.

Medizinische Forschungen sind von der Kurkuma Wurzel begeistert. Die Pflanze wird immer wieder gerne im Bereich Ayurveda verwendet. Der Sekundäre Pflanzenstoff Curcumin gilt als besonders heilend im Bereich Diabetes, Rheuma und Krebs. Kurkuma wird jedoch nur als therapeutische Ergänzung eingesetzt. Curcumin soll schmerzstillend, entzündungshemmend und zudem krebshemmend wirken. Die Wurzel wird beschrieben als Heilmittel, welches Schwermetalle aus dem Körper leitet. Ebenso zeigt Kurkuma sich auch positiv bei Patienten, welche unter Alzheimer leiden und hemmt den Knochenabbau. Des Weiteren konnten medizinische Studien belegen, dass die Wurzel sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt. Dieser wird gesenkt.

Kaum jemandem ist bekannt, dass sich Kurkuma in zahlreichen Lebensmitteln versteckt. Lebensmittelhersteller verwenden hier die Bezeichnung E 100. Hiervon betroffen sind einige Margarine-Sorten, Senf und vereinzelte Wurstwaren.

Die Frage, ob Kurkuma gesund ist, würden die alten Inder ganz klar mit ja beantworten, denn dort wird damals, wie heute, die Pflanze als Energiespender angesehen, welche durch ihre reinigende Wirkung punktet. Kurkuma wird gerade in den südlichen Ländern bevorzugt eingesetzt, um eine Heilung zu erzielen. Besonders gefragt ist diese Wurzel bei folgenden Krankheiten, die jedoch nur einen Bruchteil darstellen.

  • Magen und Darm
  • Entzündungen und Rheuma
  • Arthritis
  • Morbus Crohn
  • bei Stärkung des Immunsystems
  • Ernährung

Bei diesen Erkrankungen setzt man Kurkuma immer wieder gerne bevorzugt ein, jedoch auch eine Heilung bei anderen Erkrankungen ist nicht ausgeschlossen.

Bereits seit dem frühen Mittelalter zählt Kurkuma in Europa und Nordafrika zu den bewährten Hilfsmitteln, um Krankheiten zu bekämpfen oder diesen vorzubeugen. Die gelbe Knolle der Kurkuma wird auch immer wieder gerne als „das Gewürz des Lebens“ bezeichnet. Dies liegt sicherlich daran, dass es bei unterschiedlichen Beschwerden vorrangig eingesetzt wird.

Warum ist Kurkuma gesund?

Die Pflanze besteht aus 4 unterschiedlichen CurcumInolde. Diese sorgen in ihrer Verbindung für eine gesundheitliche und zudem heilende Förderung. Hierbei handelt es sich um

  • Curcumin
  • Cyclocurcurmin
  • Bisdemethoxycurcumin
  • Demethoxycurcumin

Kurkuma kennt man aus ihrem Ursprung als gelblich gefärbt. Diese Färbung entsteht durch Diferuloylmethan. Doch welche Stoffe sind in gemahlenem Kurkuma enthalten? Wie viele Kalorien sind vorhanden und wie verteilen sich die Stoffe?

In 100 Gramm Kurkuma, welches gemahlen ist, sind 354 Kalorien enthalten. Diese 100 Gramm setzen sich wie folgt zusammen:

  • enthalten sind etwa 65 Gramm Kohlenhydrate
  • nur etwa 10 Gramm Fett
  • und nur 8 Gramm pflanzlicher Proteine

Des Weiteren ist in Kurkuma ein großer Anteil Magnesium enthalten. Auch Calcium kann man darin vorfinden. Wer Probleme mit seinem Cholesterin hat, der darf sich freuen, denn die Pflanze ist fast frei von diesem.

Das im allgemeinen Kurkuma gesund ist, zeigt sich auch darin, dass noch weitere Stoffe enthalten sind, welche sich positiv auf die Gesundheit auswirken sollen. Enthalten sind weiter einige ätherische Öle, welche gegen Mikroorganismen eingesetzt werden. Auch spricht man von einer positiven Wirkung gegen Tumore und einer Steigerung der Herztätigkeit. Die sich in der Kurkuma Pflanze befindliche Kaffeesäure hemmt nachweislich die Produktion von Nitrosaminen und schützt vor Magenkrebs. Des Weiteren sind in der Kurkuma Pflanze Stärke und Polysaccharide enthalten.

Kurkuma, echte Hilfe gegen Krebs?

Kurkuma wird immer wieder gerne in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingesetzt. In der Grundlagenforschung konnte man feststellen, das es ein besonders breites Wirkungsfeld vorweisen kann. Bei Versuchen mit Tieren in Bezug auf Krebszellen konnte nachgewiesen werden, dass Kurkuma wachstumshemmend wirkt. Des Weiteren soll es den frühzeitigen Zelltod auslösen. Auch ist es möglich, wenn man Kurkuma regelmäßig während einer Chemotherapie oder auch Bestrahlung zu sich nimmt, die Wirkung dieser empfänglicher ist. Signalwege in Krebszellen werden positiv beeinflusst.

Etwa 3000 Studien haben sich bislang mit der Heilung durch Kurkuma bei Krebs beschäftigt. Bei den Studien wurden zahlreiche Krebsarten berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Studien war, dass nicht nur die amerikanischen, die österreichischen und die deutschen Gesellschaften für Onkologie dazu raten Kurkuma begleitend zur Krebstherapie einzusetzen. Eine positive Wirkung auf die Heilung von Krebs durch Kurkuma konnte bei zahlreichen Krebsarten festgestellt werden. Doch wie wirkt es eigentlich gegen den aggressiven Krebs?

  • die vorhandenen Antioxidantien hemmen die Krebsentstehung
  • Gene werden aktiviert, welche Krebszellen abtöten
  • die Vermehrung von vorbelasteten Zellen werden verhindert
  • die Chemotherapie bzw. Strahlentherapie wird positiv beeinflusst
  • das Immunsystem wird stimuliert
  • Blutgefäße im Tumorgewebe können sich nicht weiter entwickeln
  • Metastasen können nicht mehr so leicht entstehen und die Entstehung wird gehemmt

Kurkuma hat eine gesicherte Erkenntnis erbracht im Bezug auf einige Krebserkrankungen.

  • Gebärmutterhalskrebs
  • Hautkrebs
  • Prostatakrebs
  • Darmkrebs
  • Lungenkrebs
  • Brustkrebs

Alzheimer verlangsamen mit Kurkuma?

Immer wieder kommt es vor, dass Menschen Alzheimer mit Demenz verwechseln. Die beiden Krankheiten liegen aber auch sehr nahe beieinander. Momentan werden zahlreiche unterschiedliche therapeutische Ansätze entwickelt, um das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung einzudämmen. Unterschiedliche Studien konnten belegen, dass Kurkuma gegen Alzheimer sehr hilfreich ist und das Fortschreiten dieser Krankheit beeinflussen kann. Ebenso konnte man feststellen, dass sogenannte Plaques bei Alzheimer-Betroffenen teilweise abgebaut werden konnten.

In Los Angeles hat sich eine Universität dem Thema Alzheimer angenommen und mit einer Langzeitstudie versucht herauszufinden, ob Kurkuma wirklich die Gedächtnisleistung positiv beeinflussen kann.

Forscher sind davon überzeugt, dass Kurkuma gesund ist und sogar Entzündungen im Gehirn reduzieren kann. Hier ist natürlich eine regelmäßige Einnahme notwendig, um einen solchen Effekt zu erzielen.

Gegen Verdauungsbeschwerden

Verdauungsprobleme treten immer wieder mal auf. Wer jedoch stetig Beschwerden mit der Verdauung hat, der ist auf der Suche nach einem Mittel, welches wirklich hilfreich ist. Diese Hilfe sollte möglichst langfristig vorhanden sein.

Das Kurkuma Gewürz hat einen verdauungsfördernden Effekt. Der Magensaft wird dank der enthaltenen Stoffe angeregt und auch die Leber wird positiv angeregt. Das Ergebnis ist hier, dass diese wesentlich mehr Gallensäure ausschüttet. Somit kann die Nahrung besser verdaut werden und Magenkrämpfe, Verstopfung, Durchfall und Völlegefühl werden wesentlich verringert.

Kurkuma ist bei Verdauungsbeschwerden ein bewährtes Hilfsmittel. Selbst die Schulmedizin setzt es bei Verdauungsproblemen mittlerweile immer wieder gerne ein. Die Wirkung auf Magen Darm ist besonders ansprechend und somit kann es heilend wirken.

Gegen Arthritis

Bei Arthritis handelt es sich um eine Entzündung der Gelenke. Arthritis kann sehr schmerzhaft sein und daher ist der erste Weg stets der zum Arzt. Der Stoff Curcumin, welcher sich in Kurkuma befindet hat eine entzündungshemmende Wirkung. Daher ist es naheliegend, dass es sich zur Behandlung von Arthritis bestens eignet.

Arthritis wird im Volksmund immer wieder gerne als Rheuma bezeichnet. In erster Linie werden die Gelenke in den Füßen und Fingern in Mitleidenschaft gezogen. Kurkuma ist bei Arthritis eine natürliche Heilmethode, um die Gelenke wieder in Schwung zu bringen. Gerne wird die Wurzel immer wieder neben der Schulmedizin eingesetzt. Bei der Einnahme von Tabletten gegen Arthritis haben zahlreiche Menschen oftmals mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Eine Wohltat wäre hier sicherlich ein natürliches Mittel ohne Nebenwirkungen. Kurkuma ist dafür bekannt die Entzündungen in den Gelenken positiv zu beeinflussen.

Kurkuma ist auf unterschiedliche Art und Weise hilfreich bei Arthritis. Es stärkt das Immunsystem und sorgt für ein allgemeines Gleichgewicht von den sogenannten Zytokinen und Antagonisten. Auch das Risiko einer Immunreaktion ausgesetzt zu sein wird gehemmt. Wie bereits erwähnt wirkt Kurkuma zudem entzündungshemmend, doch auch hat es den Ruf als natürliches Schmerzmittel zu agieren.

Doch wie kommt es eigentlich zu Arthrose? Diese Frage stellen sich viele Betroffene immer wieder. Man kann davon ausgehen, dass gerade übergewichtige Menschen unter Arthrose leiden, aber auch Menschen, welche häufig einseitig arbeiten sind oftmals davon betroffen. Leiden Sie beispielsweise unter Gicht oder Diabetes, so tritt Arthrose oftmals als Krankheitsbild auf.

Symptome, welche bei Arthritis immer wieder auftreten sind

  • Schwellungen in den Gelenken
  • Anlaufschmerzen
  • Geräusche, welche in den Gelenken auftreten
  • Schmerzen bei Belastung
  • Einschränkungen der Bewegung

Gegen zu hohen Blutzucker

Das Besondere an Kurkuma bei Diabetes ist, dass der Naturfarbstoff den Zuckertransport hemmt. Die Forschung beschäftigt sich regelmäßig mit Kurkuma und besonders im Bereich der Diabetes. Hier wurden zahlreiche Studien veröffentlicht, die belegen, dass es den Zuckertransport in die Zellen positiv beeinflusst.

Gegen Herpes

Herpes ist etwas, womit viele Menschen nicht leben können oder möchten, verständlicher Weise. Herpes sieht nicht besonders ansprechend aus und oftmals jucken die kleinen Bläschen. Hier kann Kurkuma Paste die richtige Wahl sein. Diese kann man als fertiges Produkt kaufen oder einfach selber herstellen. Wie man Letzteres am besten macht möchten wir Ihnen anhand eines Rezeptes näherbringen.

Gesunde Kurkumapaste selbstgemacht

Zutaten

  • 4 bis 5 mittelgroße, frische Kurkumawurzeln
  • 1 Glas Wasser
  • 2 bis 3 TL frisch gemahlenen Pfeffer, schwarz
  • 1 TL Zimtpulver
  • 1 TL Honig
  • 50 ml Olivenöl kalt gepresst
  • 2 TL frischen Ingwer

Zubereitung

  1. Die Kurkuma Wurzeln müssen gewaschen und gesäubert werden. Sie müssen diese danach vorsichtig schälen. Am besten geht dies mit einem Löffel.
  2. Nun sollten die Wurzeln fein säuberlich kleingeschnitten werden.
  3. Als nächstes müssen die Wurzelstücke mit einem Mixer püriert werden. Geben Sie nach und nach ein bisschen Wasser hinzu, bis eine feine Paste entsteht.
  4. Der nächste Schritt ist, dass die Paste in einem Kochtopf etwa 3 bis 5 Minuten erhitzt wird. Hierbei sollten Sie ständig rühren.
  5. Als letzten Schritt muss der schwarze Pfeffer hinzugegeben werden. Auch das Öl und der Honig sollten nun nach und nach hinzugegeben werden. Am Ende noch etwas Zimt hinzufügen.

Bevor Sie die Paste verwenden können muss diese abkühlen. Stellen Sie diese einfach über Nacht in den Kühlschrank. Achten Sie hierbei darauf, dass diese stets gut versiegelt ist. In der Regel ist die Kurkuma Paste nun bis zu 3 Wochen haltbar.

Kurkuma – eine natürliche Methode abzunehmen

Mit Kurkuma abnehmen, hört sich das nicht toll und einfach an? Keine lästige Diät und zudem keinerlei sportliche Aktivitäten, die einem den Schweiß den Rücken runter treiben. Mit Kurkuma kann man wesentlich einfacher abnehmen und zudem dem Körper etwas Gutes tun, so vermuten zahlreiche Forscher.

Es hat eine positive Wirkung auf zahlreiche Organe und zudem regt es den Stoffwechsel an. Die Knolle regt bereits nach kürzester Einnahme, im Magen die Magensaftproduktion an. Das sonst eintretende Völlegefühl bleibt aus und eine schnellere Verdauung findet statt. In Kurkuma befinden sich Bitterstoffe, diese verhindern das Gefühl von Heißhunger. Man ist schneller gesättigt und zudem bleibt das Verlangen nach Süßem aus. Doch wie genau können diese Bitterstoffe unterstützend bei einer Diät wirken?

  • Dank der Einnahme von Kurkuma werden Fette wesentlich schneller abgebaut
  • die Galle produziert eindeutig mehr Gallenflüssigkeit, was gut für den Körper ist
  • auch die Verdauung von Fetten wird optimal angeregt

Sicherlich einer der größten Vorteile durch die Einnahme von Kurkuma ist, dass der Fettzellenabbau gestört wird. Dies passiert durch die Unterbrechung der Fettsäuresynthese.

Kurkuma wirkt sich unterschiedliche positiv auf den Körper aus. So nimmt man nicht nur kontinuierlich ab, sondern der Körper wird zudem von innen gereinigt. Auch findet eine stimulierende Wirkung auf das Nervensystem statt.

Man kann es in unterschiedlichen Formen einnehmen. Sicherlich ist die bekannteste und bevorzugteste Form das Pulver. Doch auch die Wurzel lässt sich gut verarbeiten. Diese wird einfach geschält und in Stücke geschnitten. Bei der Wurzel sollte man sich auf einen kleinen Teil der Einname beschränken, da diese wesentlich intensiver schmeckt, als dies der Fall bei Kurkuma Pulver ist. Auch als Kapseln lässt sich Kurkuma perfekt einnehmen.

Möchten Sie mit Kurkuma abnehmen, so müssen Sie einige Dinge beachten, damit Sie erfolgreich sind. Hier steht an erster Stelle die richtige Dosierung. Das Kurkuma Pulver wird stets unterschiedlich in seiner Qualität angeboten. Es reicht oftmals nicht aus von diesem Pulver nur einen Löffel täglich zu sich zu nehmen. Der Körper nimmt es sehr schnell auf, jedoch baut er dieses ebenso schnell wieder ab. Es wird dazu geraten, dass Sie täglich drei bis fünf Esslöffel Kurkuma Pulver zu sich nehmen. Zu Anfang, einfach um die Wirkung auf den Körper kennenzulernen sind drei Esslöffel ausreichend. Hier spielt die eigene Körpergröße, aber auch der Fettgehalt eine wichtige Rolle.

Sicherlich schmeckt Kurkuma Pulver so eingenommen nicht besonders gut, daher sollte man dieses in Kombination mit Fett einnehmen. Es wird auf diese Art und Weise wesentlich besser vom Körper aufgenommen und schmeckt nicht so intensiv. Auch kann man es in Kombination mit anderen Lebensmitteln aufnehmen, beispielsweise zum Verfeinern von Speisen. Immer wieder gerne wird Kurkuma Pulver auch in warme Milch eingerührt und so zu sich genommen. Hier spricht man von der „goldenen Milch“.

Mit Kurkuma gesund den Cholesterinspiegel senken

Kurkuma wird immer wieder gerne gegen zahlreiche Leiden eingenommen. Besonders beliebt ist diese Pflanze auch, weil Nebenwirkungen aus bleiben. Eine Überdosierung ist zudem nicht möglich. Die Senkung des Cholesterinspiegels mit Kurkuma ist bekannt und auch Mediziner greifen auf diese Pflanze immer wieder gerne zurück.

Cholesterin ist für die Stabilität der Zellwände verantwortlich. In der Regel hält der menschliche Körper seinen Cholesterinspiegel eigenständig aufrecht. Wer jedoch chronisch erkrankt ist, der leidet oftmals unter einem zu hohen Cholesterinspiegel. Schwere gesundheitliche Probleme können mit der Zeit entstehen. Wer unter einem erhöhten Cholesterinspiegel dauerhaft leidet, der leidet zudem auch oftmals unter einer Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes oder Lebererkrankungen.

In den meisten Fällen verschreiben Ärzte Medikamente gegen einen zu hohen Cholesterinwert. Diese sind chemisch hergestellt und oftmals sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Eine gute Alternative ist hier Kurkuma. Die Wirkung dieser Pflanze ist wissenschaftlich belegt, daher eine besonders gute Wahl bei zu hohem Cholesterin. Hier ist die Einnahme von 500 mg täglich absolut ausreichend, um den Cholesterinspiegel zu senken. Bei Stress werden freie Radikale gebildet und Kurkuma bekämpft diese, da sie großen Schaden im Körper anrichten können. Dank der regelmäßigen Einnahme werden Fette, welche mit der Nahrung eingenommen werden besser verarbeitet. Diese können sich nicht in den Gefäßen abzulagern.

Möchten Sie Kurkuma besonders einfach zu sich nehmen, so sind Kapseln sicherlich eine gute Wahl. Eine weitere Möglichkeit wäre es täglich als Gewürz zu sich zu nehmen. Ebenso kann man das morgendliche Müsli damit verfeinern. Möglichkeiten gibt es Zahlreiche.

Kurkuma bei Gallen- und Leberbeschwerden

Gallen- und Leberbeschwerden können äußerst unangenehm werden. Sie äußern sich auf unterschiedlichste Art und Weise. Betroffene verspüren Schmerzen und der erste Weg führt in den meisten Fällen zum Arzt. Doch wie äußern sich diese Schmerzen eigentlich? Immer wieder klagen Betroffene über Unverträglichkeit von fetthaltigen Speisen, auch das Erbrechen von gelblicher Flüssigkeiten ist ein erstes Anzeichen von Gallen- und Lebererkrankungen. Einige Menschen klagen zudem über einen besonders stechenden Bauchschmerz und Appetitlosigkeit. Viele Menschen leiden unter dieser Krankheit und sind dankbar über schnelle Hilfe.

Eine Therapie bei Gallen- und Lebererkrankungen findet meistens in Form von Medikamentenvergabe statt. Wie Ihnen sicherlich auch bekannt ist, sind Medikamente der Schulmedizin mit chemischen Stoffen versetzt. Wer hier auf die Natur zurückgreifen möchte, der findet früher oder später seinen Weg zur Kurkuma-Pflanze. Diese Pflanze ist dafür bekannt, dass sie die Ausschüttung von Gallensaft anregt und somit auf einfache Art und Weise den Körper entgiftet. Angst vor Nebenwirkungen müssen Sie hier keinesfalls haben, denn diese bleiben aus.

Die Inhaltsstoffe der Kurkuma sind für seine Wirkung auf Leber und Galle verantwortlich. Eine regelmäßige Einnahme kann beispielsweise die Streuung von Gallen- und Lebertumoren verringern. Ebenso ist Kurkuma bekannt dafür, dass diese Pflanze entkrampfend wirkt und auch bei langfristiger Einnahme für eine verbesserte Verdauung sorgt.

Schöne Haare, Nägel und eine bessere Haut

Mal ganz ehrlich, wer wünscht sich nicht schöne Haare und Nägel und zudem eine ansprechende Hautfarbe? Sicherlich kann dies jeder von sich behaupten, doch in manchen Fällen macht einem die Natur einen Strich durch die Rechnung. In der Kosmetik findet Kurkuma immer wieder Anwendung, denn diese Pflanze wirkt sich auf den allgemeinen Teint des Menschen positiv aus. Die Wurzel der Pflanze enthält sehr viele ätherische Öle, welche hilfreich bei schönen Nägeln, Haaren und einem verbesserten Hautbild sind.

In Kapselform wird Kurkuma hochkonzentriert hergestellt. Die Wurzel setzt sich zu 7 % aus unterschiedlichen ätherischen Ölen und zu 3 % aus dem Wirkstoff Curcumin zusammen. Der Vorteil ist, dass bei Anwendung auf der Haut, diese wesentlich besser durchblutet wird. Die Haut wird des Weiteren beruhigt und Schwellungen verschwinden. Ebenso wird die Faltenbildung verringert, da die Haut wesentlich langsamer altert. Immer wieder gerne findet Kurkuma auch Anwendung bei einer Pilzbildung auf der Haut, sowie Ekzemen.

Wer regelmäßig Kurkuma zu sich nimmt, der wird schnell bemerken, dass das Haar wesentlich glänzender und gleichzeitig fülliger wird. Leiden Sie unter Schuppen? Hier sind viele Menschen von betroffen, aber auch hier ist es hilfreich, denn Kurkuma-Pulver versehen mit natürlichen Ölen lässt Schuppen verschwinden. Hier sollten Sie die Masse intensiv und regelmäßig in die Kopfhaut einmassieren.

Kurkuma wirkt entgiftend auf den Körper

Innere Entzündungen sind immer eine Sache für den Arzt. Es wurden mittlerweile mehr als 4000 Studien durchgeführt, welche belegen können, dass Kurkuma entgiftend und somit entzündungshemmend wirkt. Doch was bedeutet entgiftend und wie wirkt sich Kurkuma auf den Körper aus?

  • Kurkuma wirkt sich auf den Zellteilungszyklus aus, indem die Pflanze diese Teilung stoppt
  • die Atmung in der Zelle wird in besonders hohem Maße aktiviert
  • Es hat eine antimykotische und gleichzeitig antivirale Wirkung auf den Organismus
  • seine Wirkung ist anti-oxidativ und zudem anti-entzündlich
  • pathologische Mikroben gehören der Vergangenheit an
  • die Wundheilung findet wesentlich schneller statt

Quellenangabe für Kurkuma gesund

Datenschutz
, Besitzer: (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
Datenschutz
, Besitzer: (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.